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Petition an den Deutschen Bundestag mitzeichnen

Unsere Petition an den Deutschen Bundestag gegen die Osttangente wurde am 17.10.2016 vom Petitionsausschuss angenommen und online gestellt.

Bitte unterstützt unser Anliegen und !!! UNTERZEICHNET DIESE PETITION !!!

Bitte gebt diesen Aufruf auch innerhalb eures Umfelds weiter bzw. veröffentlicht ihn innerhalb eurer Organisation.

Um die Petition mitzuzeichnen, ist die Registrierung beim Online-Portal des Petitionsausschusses erforderlich. Dies ist schnell und unbürokratisch mit der eMail-Adresse möglich und dauert maximal 2 Minuten. Bitte macht euch diese Mühe, damit wir ein Zeichen gegen die Osttangente setzen. Die Mitzeichnungsfrist läuft 4 Wochen ab heute gerechnet.

Hier gehts zur Petition:

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2016/_09/_29/Petition_67845.html

Einspruch von K. M.

K. M.
Kissing

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Referat G12
Stichwort „BVWP 2030“
Invalidenstr. 44
10115 Berlin

Betreff: Stellungnahme zum BVWP 2030, Projektnummer B002-G080-BY Osttangente Augsburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben möchte ich zum oben genannten Projekt Stellung nehmen.

Ich bin Bürgerin der Gemeinde Kissing, die bei der Realisierung der Straße massiv betroffen sein wird.

Einspruch von K. M. weiterlesen

Erste Einsprüche sind erfolgt

Die ersten Einsprüche wurden uns zugesandt. Als Anregung für weitere Einsprüche veröffentlichen wir diese hier in lockerer Folge.

Wählen Sie in der rechten Spalte (wird auf Smartphones ganz unten angezeigt) die Kategorie „Einspruch“ bzw. aus dem Menü „Mitmachen -> Öffentlichkeitsbeteiligung -> Beispiele für Einsprüche“.

Dabei bitte darauf achten, die Argumentation zu ändern bzw. mit anderen Argumenten anzureichern.

Einspruch von C. T.

C. T.
Friedberg

An das

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Referat G12
Invalidenstr. 44
10115 Berlin

Friedberg, 26.03.2016

BVWP 2030
Projektnummer B002-G080-BY Osttangente Augsburg

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Einwände gegen den Referentenentwurf zum Bundesverkehrswegeplan 2030 insbesondere Projektnummer B002-G080-BY Osttangente Augsburg geltend machen.

Einspruch von C. T. weiterlesen

Gegner der Osttangente bereiten sich auf Öffentlichkeitsbeteiligung vor

Gegner der Osttangente bereiten sich auf Öffentlichkeitsbeteiligung vor

Nach Informationen aus dem Verkehrsausschuss des Bundestages, soll der erste Referentenentwurf des Bundesverkehrswegeplanes 2015 am 14.3.2016 veröffentlicht werden. Danach beginnt eine 6-wöchige Phase, in der Bürger sich zu den Plänen äußern können. „Diese Phase ist sehr wichtig, um unsere Einwände gegen die Osttangente vorzubringen“ sagt Wolfhard von Thienen, der Sprecher des Aktionsbündnisses gegen die Osttangente. „Nur wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger ihre Einwände vorbringen, können wir auch deutlich machen, dass wir diese Monstertrasse durch unsere Heimat nicht wollen.“

Einwände gegen die Osttangente können sowohl schriftlich als auch über das Internet vorgebracht werden. Das Bündnis plant allen Bürgerinnen und Bürgern Argumentationshilfen an die Hand zu geben, mit denen sie ihre Bedenken fundiert begründen können. Weiterhin werden nach Veröffentlichung des Referentenentwurfes Informationsveranstaltungen im ganzen Landkreis sowie Augsburg und Königsbrunn abgehalten, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger informieren können. Ziel ist es, in Berlin deutlich zu machen, dass die Osttangente und deren Teilabschnitte keinen Platz in einem modernen, zukunftsorientierten Verkehrskonzept der Bundesrepublik haben, das sich nicht ausschließlich an der Wirtschaft sondern auch an Natur- und Klimaschutz orientiert. Das Aktionsbündnis arbeitet hier eng mit der Bürgerinitiative Keine Autobahn (BIKA) aus Königbrunn zusammen und es ist geplant, die insgesamt 12000 gegen die Osttangente gesammelten Unterschriften an den Bundesverkehrsminister sowie den Verkehrsausschuss des Bundestages im Rahmen der Bürgerbeteiligungsphase zu übergeben.

Nach Ansicht des Bündnisses wird der Referentenentwurf zeigen, ob das Bundesverkehrsministerium, wie versprochen, eine Wende in der Verkehrspolitik einleitet. Hierfür ist ein modernes Mobilitätskonzept erforderlich, in dem öffentlicher Nahverkehr, Bahn, Carsharing, Fahrrad und E-Bikes gestärkt werden. „Unsere öffentlichen Räume und unsere Landschaft sind schon jetzt bis an ihre Grenzen durch die Autos und Straßen belastet und die Osttangente würde noch mehr überregionalen Verkehr anziehen. Jetzt muss umgedacht werden und nicht erst in 15 oder 20 Jahren, denn dann ist es zu spät. Wir bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger sich zu informieren und unsere Einwände zu unterstützen“, so der Sprecher des Bündnisses.